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Wenn Fotografen reisen

Wer mit seiner Kamera auf Reisen gehen will, muss gut vorbereitet sein. Welches Objektiv auf keinen Fall fehlen darf und welches zusätzliche Equipment Sie unbedingt dabei haben sollten, verraten wir Ihnen in diesem Artikel. 

Wenn es für einen Hobbyfotografen in den Urlaub geht, darf die Kameraausrüstung natürlich nicht fehlen. Klar: Die Kamera und mindestens ein Objektiv hat man immer dabei, doch wer seine Chancen auf tolle Fotos optimieren will, braucht noch etwas mehr an Ausstattung. Je nachdem, wie viel Platz in Ihren Taschen  und wie viele schleppwillige Helfer für Ihr Kameraequipment zur Verfügung stehen, lässt sich mehr oder weniger nützliches Zubehör mitnehmen. Was Sie definitiv immer dabei sein sollten und was optional auch noch in der Praxis gute Dienste erweist, stellen wir Ihnen im Folgenden ausführlich vor.

Leistungsstarke Kamera

Das Grundgerüst einer professionellen Ausstattung besteht natürlich in einer guten Kamera. Kompaktkameras mögen zwar schick und praktisch sein, für Porträts sind sie jedoch nicht geeignet, da sich hieran Blende und Verschlusszeit zumeist nicht manuell einstellen lassen. So können Sie das nötige Freistellen des Kindes vor dem Hintergrund nicht realisieren. Zudem sind Kompaktkameras deutlich lichtschwächer als SLRs und neigen schneller zu Bildrauschen und Unschärfe bei nicht optimalen Lichtverhältnissen. Mit einer digitalen SLR oder einer Systemkamera haben Sie solche Probleme nicht. Bleiben noch die Bridgekameras mit fest verbautem Objektiv. Hierbei ist es entscheidend, dass die Kamera nicht nur in der Automatik und mit Motivprogrammen arbeitet, sondern dass Sie Blende und Verschlusszeit komplett manuell steuern können – nur so können Sie mit einer Bridgekamera kreativ fotografieren! Bei vielen Bridgekameras stehen Ihnen jedoch inzwischen neben der Programmautomatik, Kreativprogrammen sowie einer Zeit- und Blendenvorwahl und einer manuellen Steuerung alle Optionen zur Verfügung, die man auch von SLRs kennt. Allerdings können die verbauten Objektive mit ihrem riesigen Brennweitenbereich qualitativ nicht mit Spezial-Wechselobjektiven mithalten.




Das passende Objektiv

Wer mit einer Systemkamera oder einer SLR fotografieren will, braucht logischerweise auch die passenden Objektive. Wenn Sie im Urlaub Porträtfotos machen wollen, ist ein Objektivtyp ideal: ein 85-mm-Objektiv (Kleinbildformat) mit Festbrennweite und einer großen Blende. Nicht umsonst wird dieser Typ „Porträtobjektiv“ genannt, denn 85-mm-Objektive geben in etwa die Perspektive eines menschlichen Auges beim Betrachten eines Objekts aus der Nähe wieder. Durch diese natürlich wirkende Perspektive und ihren Unschärfeeffekt in Bezug auf den Hintergrund sind sie für Porträts ideal. Porträtobjektive sind sehr lichtstark und können deshalb auch für Dämmerungs- und Innenaufnahmen mit natürlicher Beleuchtung genutzt werden – in Situationen, in denen Zoomobjektive an ihre Grenzen stoßen. Bedenken Sie jedoch, dass Sie bei den Fotos schon einige Meter vom Model entfernt stehen müssen, wenn Sie mehr als nur den Kopf ablichten wollen. Gerade an belebten Orten ist dies schwer zu realisieren, ohne dass Ihnen jemand permanent durch das Bild rennt. Leider sind diese Spezialisten nicht ganz billig: Zwischen 300 und 1.000 Euro muss man für ein Porträtobjektiv, das natürlich in seinem Einsatzgebiet arg beschränkt ist, einplanen.

Alles im Blick

Typischerweise stehen im Urlaub hauptsächlich Landschaftsaufnahmen im Vordergrund. Hier kommen Sie natürlich mit einem Porträtobjektiv nicht weit. Deutlich besser geeignet sind hier schon die von Profis wenig geschätzten 18-55 mm (Kleinbild) – Kitobjektive, die die Hersteller den Kameras gerne als Startersets beilegen. Damit richtig viel aufs Bild passt, sollten Landschaftsfotografen aber unbedingt über den zusätzlichen Kauf eines Weitwinkelobjektivs nachdenken. Diese Spezialisten sorgen dafür, dass sogar ein größerer Blickwinkel, als wir mit unseren Augen bewusst wahrnehmen, von der Kamera aufgenommen werden kann. Weitere Informationen zu Weitwinkelobjektiven finden Sie auch in anderen Lektionen in dieser Ausgabe der Fotoschule. So dreht sich in Lektion 47 alles um „Nahes im Weitwinkel“. Hier erklären wir Ihnen, wie Sie mit Weitwinkelobjektiven kreativ fotografieren können. Desweiteren stellen wir Ihnen in Lektion 40 Pancake-Objektive vor – eine Sonderform der Weitwinkelobjektive.

Eines für alles

Wer weder ein Porträt- noch ein Weitwinkelobjektiv zur Verfügung hat und sich auch keines der beiden zulegen will, kann auch mit einem Universal-Zoomobjektiv, dem sogenannten Reisezoom, ordentliche Ergebnisse erzielen. Diese Objektive decken meist einen Brennweitenbereich von 18 bis 200 mm oder gar 18 bis 250 mm ab und sind somit die Allrounder unter den Objektiven. Ob Weitwinkel, Porträts bei 85 mm oder als Teleobjektiv: Ohne ständig an Ihrer Kamera werkeln zu müssen, haben Sie hiermit eines für alle Einsatzzwecke. Natürlich erreichen diese Modelle nicht die Abbildungsqualität der Spezialisten und sind auch bei weitem nicht so lichtstark. Wer allerdings nicht als Fotograf sein Geld verdient und somit regelmäßig mit Porträtaufnahmen zu tun hat, wird auch hiermit zufriedenstellend arbeiten können. Reisezooms kosten meist zwischen 300 und 800 Euro – je nachdem, ob Sie auf ein Objektiv Ihres Kameraherstellers oder eines Fremdherstellers setzen, welche Brennweite abgedeckt wird, ob ein Bildstabilisator Ihnen bei großen Brennweiten hilft und ein Ultraschallmotor für schnelles, leises Fokussieren sorgt.

Ein Universalzoomobjektiv ist für Reisen ideal Foto: Tamron

Ein Universalzoomobjektiv ist für Reisen ideal Foto: Tamron

Schnell bereit

Natürlich darf auch eine Kameratasche als wichtiges Ausrüstungsutensil nicht fehlen. Welcher Taschentyp optimal ist, hängt davon ab, ob Sie schnell an Ihre Kamera gelangen wollen und Wert auf eine kompakte, leicht zu transportierende Tasche legen oder ob Sie Unmengen an Objektiven und weiteres Fotomaterial unterbringen wollen. Sollten Sie sich eine neue Tasche zulegen wollen‧, machen Sie Ihre Entscheidung nicht nur vom Kaufpreis abhängig. Ein gute Tasche verfügt über eine herausnehmbare Speicherkartentasche, einen gepolsterten Schultergurt mit einer Lederlasche, die das Rutschen der Kamera verhindern soll, einen abnehmbaren 3-Punkt-Tragegurt, eine Reißverschlussverstärkung, abgetrennte Inneneinteilungen sowie ein spezielles Außenmaterial, um die Ausrüstung vor Wasser und Schmutz zu schützen.  Wer noch etwas mehr Geld investieren kann und will, greift zu speziellen Taschen mit Diebstahlschutz. Hierbei ist das Außenmaterial verstärkt, damit die Hülle nicht mit einem Taschenmesser aufgetrennt werden kann und Ihre Kamera einfach unbemerkt herausgenommen werden kann.

Solche Kamerataschen mit eingebautem Stahlgitter schützen Ihr Kameraequipment  auf Reisen zuverlässig vor einem Diebstahl. Foto: Pacsafe

Solche Kamerataschen mit eingebautem Stahlgitter schützen Ihr Kameraequipment auf Reisen zuverlässig vor einem Diebstahl. Foto: Pacsafe

Immer dabei: ein Stativ

Wenn Sie im Urlaub mit langen Brennweiten oder langen Verschlusszeiten fotografieren möchten, ist es unerlässlich, ein Stativ mitzunehmen. Ein solches Stativ ist auch dann unverzichtbar, wenn Sie Panoramaaufnahmen machen  oder Belichtungsreihen fotografieren wollen, die zu HDR-Bildern kombiniert werden sollen. Bei der Auswahl eines  Stativs, haben Sie die Qual der Wahl zwischen den unterschiedlichsten Modellen und Preisklassen. Soll es ein leichtes, schnell einsetzbares Einbeinstativ sein, ein klassisches Dreibeinstativ, ein kompaktes Ministativ oder ein teures, aber extrem standfestes  Vierbeinstativ? Bei der Wahl sollten Sie vor allem Wert darauf legen, dass es leicht zu transportieren und schnell aufzubauen ist. Nicht zu vergessen sind natürlich eine handliche Bedienung und eine sichere Fixierung Ihrer Kamera. Grundsätzlich empfiehlt es sich, nicht das billigste Stativ zu kaufen, da hier in der Regel deutliche Schwächen in der Verarbeitung und der Handhabung anzutreffen sind. Bedenken Sie, welchen Wert Ihr Kameraequipment aufweist. Sollte das Stativ samt Kamera und Objektiv umkippen und zu Boden fallen, könnte dies Ihre Kamera und Ihr Objektiv extrem beschädigen.

Ein hochwertiges, aber gleichzeitig kompaktes und leicht zu transportierendes Stativ darf nicht fehlen. Hier das Magnesit 532C Foto: Cullmann

Ein hochwertiges, aber gleichzeitig kompaktes und leicht zu transportierendes Stativ darf nicht fehlen. Hier das Magnesit 532C Foto: Cullmann

Profiausrüstung

Wenn Sie etwas mehr Gepäck in den Urlaub mitnehmen können, lassen sich natürlich noch einige sinnvolle Zusatzgegenstände finden, die beim Fotografieren nützlich sein können. Zum Beispiel, um auch unterwegs mit einfachen Mitteln für eine perfekte Ausleuchtung bei Porträtaufnahmen zu sorgen. Hier verwenden professionelle Fotografen Reflektoren – besonders gut geeignet hierbei sind  solche mit Goldbeschichtung. Diese Beschichtung sorgt dafür, dass das Licht nicht so hart zurückgeworfen wird und das Model stattdessen in ein sanftes, warmes Licht taucht. Solche faltbaren Goldreflektoren passen in jede Reisetasche – es gibt sie im Internet schon für rund 40 Euro. Alternativ lässt sich auch ein einfaches Stück Styropor als Aufheller nutzen. Für beide Varianten gilt: Wenn Sie sie in der Praxis einsetzen wollen, brauchen Sie natürlich Hilfe, denn diese Aufheller müssen manuell so gehalten werden, dass das Sonnenlicht auf die Schattenseite des Modelgesichts zurückgeworfen wird.

Gleichmäßiges Licht

Wenn das Umgebungslicht beim Fotografieren nicht ausreichend ist, kann es manchmal unerlässlich sein, den Kamerablitz einzusetzen. Das kann beispielsweise das Fotografieren nachts oder in der Dämmerung betreffen, aber auch nötig sein, wenn bei Innenaufnahmen zu wenig oder zu schwaches Licht den Raum aufhellt. Allerdings sollten Sie hierbei auf das harte Licht des internen Blitzes verzichten, da dieser alles in seiner direkten Umgebung hoffnungslos überstrahlt und zudem ungünstig für Porträtaufnahmen, da er sich fast direkt auf der optischen Achse des Objektivs befindet – was zu den berühmten „roten Augen“ führt. Deutlich bessere Ergebnisse versprechen Aufsteckblitze. Um beim Einsatz eines Aufsteckblitzes auch unterwegs die bestmögliche Qualität zu gewährleisten, macht die Verwendung eines Blitzreflektors – eines so genannten Bouncers – für den Aufsteckblitz Sinn. Solche Mini-Reflektoren eignen sich bei Blitzlichtlichtaufnahmen mit einem Aufsteckblitz perfekt zum indirekten Anblitzen eines Motivs – dem so genannten Bouncing. Die Wirkung ist in etwa vergleichbar mit dem Blitzen über eine weiße Raumdecke. Das Zubehör sorgt für eine gleichmäßigere, neutrale Ausleuchtung ohne Schlagschatten – eine gängige Technik bei Porträtaufnahmen im Innen- und Außenbereich. Solche Bouncer kosten im Handel um die 20 Euro. Wer es noch billiger haben möchte, bastelt sich eine eigene Konstruktion: Als Ausgangsmaterial dient ein Schnellhefter; zur Befestigung genügt etwas Isolierband zur Verstärkung und Justierung sowie Gummiband, um den Selbstbaureflektor am Kamerablitz zu befestigen.

Zweiten Akku dabei

Besonders wenn mit dem Kamerablitz gearbeitet wird, bedeutet das Fotografieren für die Kamera und damit auch den Akku Schwerstarbeit. Ratsam kann es deshalb sein, nicht nur das Aufladegerät, sondern auch immer Ersatzakkus dabei zu haben, denn nichts ist ärgerlicher, als wenn die Kamera während eines Shootings den Dienst einstellt. Gleiches gilt für Speicherkarten. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Platz auf Ihrer eingelegten Speicherkarte zur Verfügung haben und nehmen Sie sicherheitshalber immer noch eine zweite Karte mit. SDHC-Speicherkarten mit einer Kapazität von 8 oder 16 GB und mehr kosten heutzutage kaum noch mehr als 20 Euro – das sollte man investieren. erlassen Sie sich nie auf eine Speicherkarte mit großer Speicherkapazität. Dass eine Karte aufgrund von Lese- oder Schreibfehlern den Dienst auf einmal verweigert, kann immer einmal passieren. Hier sollte man immer Ersatz in petto haben.

Quelle Einstiegsbild: timschrill / photocase.com




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