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Welches Fotozubehör brauchen Sie wirklich?

Wer als Hobbyfotograf im Fotofachhandel oder in Foto-Online-Shops stöbert, kommt schnell ins Staunen. Da finden sich in den Produktkategorien Objektive und Zubehör massig viele Produkte, die man angeblich als leidenschaftlicher Fotograf unbedingt zu seiner Ausrüstung zählen sollte. Dass das die jeweiligen Hersteller so sehen, verwundert natürlich nicht, doch welches Zubehör braucht man als Fotograf denn nun tatsächlich?

Oder präziser ausgedrückt: Für welche Einsatzgebiete eignen sich die jeweiligen Produkte? Schließlich sind die Anforderungen an die Ausrüstung auch immer davon abhängig, was und wo ich fotografieren möchte und welchen Anspruch man als Fotograf in Bezug auf die Qualität hat. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die wichtigsten Zubehörprodukte für Ihre SLR oder Systemkamera vor und bewerten, für wen sich eine Anschaffung lohnen könnte.

Reiseobjektiv

Das Reisezoomobjektiv trägt seinen Namen aus einem ganz simplen Grund: Es ist für Reisen einfach perfekt geeignet! Die korrekte Modellbezeichnung lautet Universalzoom-Objektiv. Typisch für diese Modelle ist der extrem große Brennweitenbereich, der abgedeckt wird. Je nach Modell können dies 18-125, 18-200 oder sogar bis zu 18-300 mm sein. Sie brauchen dann also für Weitwinkel-, Normal- und Telebrennweitenfotos nur ein einziges Objektiv. Perfekt für Reisen, bei denen es etwas unpraktisch wäre, mehrere Objektive immer dabei haben zu müssen. Nachteil der Reisezooms: Die Abbildungsleistung lässt in den Grenzbereichen deutlich nach.

Geeignet für: Jeden Fotografen

Festbrennweiten

Das absolute Gegenteil zum Reisezoom ist ein Festbrennweitenobjektiv. Hier sind Sie bei der Wahl der Brennweite nicht flexibel, sondern auf einen Wert festgelegt. Sich Motive heran zu zoomen, ist also nicht möglich. Dafür sind Festbrennweiten optische Spezialisten und bieten in der Regel sehr gute Abbildungsleistungen. Modelle gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Angefangen vom Ultraweitwinkel bis hin zum Supertelebereich. Je nach Vergütung und Brennweite sind die Preise für Festbrennweiten völlig unterschiedlich. Angefangen von 100 Euro bis hin zu hohen, vierstelligen Preisen.

Geeignet für: Kreative Fotografen, die Wert auf eine hohe Bildqualität legen

Weitwinkelobjektiv

Alles, was unter 28 mm Brennweite (Kleinbild) liegt, wird als Weitwinkel bezeichnet. Das entspricht in etwa einem Blickwinkel von 75 Grad. Soll noch mehr Umgebung aufs Bild passen, können Sie aber noch Modelle mit deutlich kürzeren Brennweiten erstehen: beispielsweise mit 18 mm. Weitwinkelobjektive waren viele Jahre fast ausschließlich als Festbrennweiten erhältlich, inzwischen werden aber auch in diesem Bereich Zoomobjektive immer beliebter. Weitwinkelobjektive sind typische Arbeitsmittel für Landschaftsfotografen, die mit einer Aufnahme einen möglichst großen Bildausschnitt einfangen wollen.

Geeignet für: Landschaftsfotografen

Teleobjektiv

Teleobjektive sind das technische Gegenstück zu Weitwinkelobjektiven. Statt eines großen Bildausschnitts lassen sich hiermit nur kleine Umgebungsbereiche anfangen. Je länger die Brennweite nämlich ist, desto kleiner der Bildwinkel. Üblicherweise werden lange Brennweiten vor allem dann eingesetzt, wenn der Fotograf nicht näher an das Motiv herankommen kann. Fotos mit Telebrennweite wirken verdichtet – als hätte man die Objekte auf den Bildern zusammen gequetscht. Gemäßigte Telebrennweiten werden gerne genutzt, um mit geringer Schärfentiefe zu fotografieren – beispielsweise bei Porträtaufnahmen.

Geeignet für: Kreativ-, Sport- und Tierfotografen

Makroobjektiv

Makroobjektive bieten einen Abbildungsmaßstab von 1:1. Sie können damit also extrem kleine Motive formatfüllend ablichten. Zum Beispiel Insekten, Blumen oder natürlich beliebige andere Objekte. Bei Makroobjektiven ist die Naheinstellgrenze geringer als bei anderen Objektiven. Das ist wichtig, weil man bei Makrofotos schließlich häufiger nah an das Motiv herangehen will oder muss.  Echte Makroobjektive bieten eine deutlich höhere Abbildungsschärfe als Objektive, die nur „makrofähig“ sind. Diese erreichen im Übrigen auch nur einen Abbildungsmaßstab von 1:4 – dadurch, dass die Naheinstellgrenze verringert wird.

Geeignet für: Leidenschaftliche Makrofotografen, alle anderen sollten mit „makrofähigen“ Objektiven experimentieren

Für richtig gute Makrofotos sind solche Makroobjektive unerlässlich Foto: Olympus

Für richtig gute Makrofotos sind solche Makroobjektive unerlässlich Foto: Olympus

Fisheye-Objektiv

Fisheye-Objektive sind extreme Weitwinkelobjektive, die eine sehr kurze Brennweite aufweisen. Die Optik eines Fisheye-Objektivs ist deutlich nach außen gewölbt und auch Aufnahmen, die mit solchen Modellen erstellt wurden, weisen eine typische Charakteristik auf: Man sieht eine deutliche, kreisförmige Verzeichnung an den Bildrändern. Dafür bekommt man jedoch einen Bildwinkel, den kein anderer Objektivtyp erreicht und für den sonst die Kombination mehrerer Aufnahmen nötig wäre. Wer Wert auf eine möglichst realistische Abbildung seines Motivs legt, wird mit einem Fisheye-Objektiv aber nicht glücklich werden.

Geeignet für: Panoramafotografen und experimentierfreudige Kreativfotografen

Telekonverter

Mit einem Telekonverter verlängert man die Brennweite des verwendeten Objektivs. Der Konverter wird zwischen Kamera und Objektiv angebracht – die Kamerafunktionen werden durch die Nutzung nicht eingeschränkt. Konverter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen – zum Beispiel 1,4 oder 2,0. Dieser Wert gilt al Multiplikator für die ansonsten genutzte Brennweite. Aus 50 mm würden also 70 beziehungsweise 100 mm. Telekonverter in Kombination mit anderen Objektiven bieten für relativ kleines Geld Telebrennweiten an, oder erweitern sogar noch das Spektrum genutzter Teleobjektive. Allerdings verlieren Sie beim Einsatz von Konvertern an Abbildungsqualität.

Geeignet für: Tierfotografen und Anwender, die für wenig Geld mit extrem langen Brennweiten fotografieren wollen.

Fernauslöser

Fernauslöser gibt als kabelgebundene und kabellose Version. Sie machen möglich, dass der Fotograf seine Kamera auslöst, ohne den Auslöseknopf an der Kamera berühren zu müssen. Sinnvolle Anwendungsgebiete dafür gibt es jede Menge. Zum Beispiel für Available-Light-Fotografieren, die typischerweise mit langen Belichtungszeiten erstellt werden. Solche Fotos würden durch die Erschütterung des Auslösens zerstört. Praktisch ist ein Fernauslöser auch immer dann, wenn der Fotograf sich von seiner Kamera trennen muss – beispielsweise um Wildtiere nicht zu verschrecken.

Geeignet für: Erfahrene Hobby- und Profi-Fotografen

Faltreflektoren

Im Fotofachhandel erhält man ein Set mit unterschiedlich beschichteten Faltreflektoren schon für rund 30 Euro. Dabei sind die Reflektoren insbesondere für Porträtfotografen sehr nützlich. Fotografieren Sie Ihr Modell mit einer Hauptlichtquelle, beispielsweise der Sonne, ist eine Gesichtshälfte automatisch im Dunkeln. Dies wird dadurch korrigiert, dass sich ein Assistent mit dem Reflektor neben das Modell stellt und das Zubehörstück, so ausrichtet, dass es das Licht auffängt und auf die Schattenfläche des Modells wirft. Die unterschiedlichen Beschichtungen bestimmen über die Stärke des abgegeben Lichts.

Geeignet für: Porträtfotografen

Faltreflektoren sind für Porträtaufnahmen im Freien unerlässlich Foto: Delamax

Faltreflektoren sind für Porträtaufnahmen im Freien unerlässlich Foto: Delamax

Nahlinsen

Nahlinsen machen aus gewöhnlichen Objektiven Makroobjektive – zumindest versuchen sie das. Sie werden wie ein Filter vor das Objektiv geschraubt und fungieren wie eine Art Lupe. Das abgebildete Motiv wird also vergrößert. Der Vergrößerungsfaktor wird wie bei einer Brille in Dioptrien angegeben. Der große Vorteil der Linsen ist der geringe Preis und die Möglichkeit, mit allen gewohnten Kamerafunktionen fotografieren zu können. Der Nachteil: Die Linsen sind Universalaufsätze und folglich nicht für jedes Objektiv angepasst. Folglich kann die Abbildungsqualität auch nicht mit der von echten Makroobjektiven mithalten.

Geeignet für: Fotografen, die in die Makrowelt hinen schnuppern wollen

Weitwinkelkonverter

Weitwinkelkonverter sind das Gegenstück zu Telekonvertern. Das bedeutet also: Sie verringern die Brennweite des Objektivs, mit dem fotografiert man. Dadurch erhöht sich entsprechend der Bildwinkel. Weitwinkelkonverter werden zwischen Kamera und Objektiv geschraubt. Im Handel finden Sie Universalkonverter ebenso wie auf Modelle abgestimmte Konverter. Universalkonverter gelten hierbei als weniger empfehlenswert aufgrund ihrer starken Verzeichnungen. Insgesamt spielen Weitwinkelkonverter nur noch eine unbedeutende Rolle in der digitalen Fotografie und werden entsprechend wenig produziert.

Geeignet für: Bastelfreudige Fotografen

Winkelsucher

Winkelsucher werden am Sucher einer Kamera angebracht und ermöglichen so, dass man nicht direkt mit dem Auge am Sucher sein muss, um das Motiv auszuwählen und auszulösen. Insbesondere Makrofotografen nutzen solchen Zubehör gerne, weil sie dadurch bei ihrer Arbeit deutlich flexibler werden. Durch die Verbreitung von Live-View-Kameras mit Schwenkmonitor werden Winkelsucher in der Zukunft aber wohl an Bedeutung verlieren. Auch jetzt fristen sie eher ein Nischendasein, denn außerhalb der Makrofotografie finden sie kaum sinnvolle Verwendung.

Geeignet für: Makrofotografen

Reinigungs-Sets

Im Handel finden sich zahlreiche Reinungssets, mit denen Sie Ihre Objektive und den Sensor Ihrer Kamera reinigen können. Bei jedem Objektivwechsel gelangt Staub ins Gehäuseinnere und kann sich auf dem Schutzfilter vor dem Kamerasensor ablegen – was dann zu Flecken auf Ihren Bildern sorgt. Die automatische Sensorreinigung Ihrer Kamera wird in den meisten Fällen den Staub selbstständig beseitigen, aber eben nicht immer. Hier helfen dann nur die Fachwerkstatt oder eben solche Reinigungs-Sets. Auch für Objektive werden spezielle Reinigungslösungen angeboten, die die Linsen nicht zerkratzen und zuverlässig reinigen.

Geeignet für: Jeden Fotografen, der sich die Reinigung in Eigenregie zutraut

Solche Reinigungssets sind nützlich bei verschmutzten Bildsensoren

Solche Reinigungssets sind nützlich bei verschmutzten Bildsensoren

Zusatz-Akkus

Nichts ist ärgerlicher, als wenn mitten bei einer Fototour plötzlich der Akku seinen Geist aufgibt. Hier recht sich, dass moderne Spiegelreflexkameras und Systemkamera immer mehr Elektronik an Bord haben du größere LC-Displays mitbringen – denn all das kostet Strom und vermindert die Akkulaufzeit. Abhilfe schaffen Zweitakkus, die Sie entweder direkt von Ihrem Kamerahersteller oder einem Drittanbieter beziehen können. Solche Alternativakkus bieten häufig sogar eine höhere Leistungsfähigkeit als die Originalteile. Jedoch sollten Sie sich unbedingt von der Kompatibilität überzeugen!

Geeignet für: jeden Fotografen

Unterwassergehäuse

Seine Kamera mit in einen See oder das Meer zu nehmen, ist in der Regel keine gute Idee. Schließlich sind die meisten Modelle zwar einigermaßen gegen Spritzwasser geschützt, aber alles andere als wasserdicht. Wer seine Kamera also mit ins kühle Nass nehmen will, braucht dafür ein spezielles Unterwassergehäuse. Und die sind alles andere als billig! Kein Wunder, schließlich muss das Gehäuse perfekt auf die Kamera abgestimmt und absolut dicht sein und dem Fotografen trotzdem noch die Möglichkeit bieten, zumindest die wichtigsten Kamerafunktionen unter Wasser auch nutzen zu können.

Geeignet für: Professionelle Unterwasserfotografen, alle anderen fahren mit wasserdichten Kompaktkameras günstiger

Speicherkarten

Was Speicherkarten sind und wofür sie gebraucht werden, müssen wir an dieser Stelle natürlich nicht ausführlich erläutern. Einige Tipps gilt es aber trotzdem zu beherzigen. So nehmen viele Fotografen bei einer Tour nur eine einzige Speicherkarte mit. Theoretisch kein Problem, schließlich sind die Speicherkapazitäten inzwischen enorm. In der Praxis aber ist das riskant, denn die Flash-Speicher der Karten können durchaus einmal ihren Geist aufgeben – oder die Kontakte zerkratzen und sie unbrauchbar machen. Sie sollten also möglichst immer mehrere Speicherkarten mit haben – unabhängig von der Speicherkapazität.

Geeignet für: jeden Fotografen

Aufsteckblitz

Selbst unerfahrene Fotografen merken schnell, dass der interne Blitz einer Kamera nicht wirklich hilfreich ist, um ein Motiv wirksam aufzuhellen. Deutlich besser geeignet sind Aufsteckblitze, die sich deutlich flexibler nutzen lassen und zudem mit unterschiedlichen Lichtformern zusätzlich ausgerüstet werden können. Statt hoffnungslos überbelichteten Objekten lassen sich so ausgewogene Lichtsituationen herstellen. Wer noch mehr kreative Möglichkeiten haben möchte, entfesselt seine Blitze und löst sie vom direkten Kontakt zur Kamera. So können Sie beispielsweise bei Porträts von der Seite blitzen.




Geeignet für: ambitionierte Fotografen, Porträtfotografen

Solche Aufsteckblitze erweitern Ihre fotografischen Möglichkeiten enorm Foto: Canon

Solche Aufsteckblitze erweitern Ihre fotografischen Möglichkeiten enorm Foto: Canon




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